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Theater

Ariel Efraim Ashbel and Friends

No Apocalypse not now

Tickets:

15 Euro (erm. 9 Euro, [k]-Karte 7,50 Euro)

Info

Sprache kein Problem

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Freitag

28.02.20

19:30

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Samstag

29.02.20

19:30

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In seiner neuen Arbeit, betitelt nach dem gleichnamigen Essay von Jacques Derrida, beschäftigen sich der Berliner Regisseur Ariel Efraim Ashbel und sein internationales Team auf ausgelassene, kritische und gleichsam hoffnungsvolle Weise mit dem Ende der Welt. Indem sie die apokalyptische Kultur durch eine Vielzahl an Perspektiven betrachtet, illustriert die Performance neue Welten und verweilt in ihnen. Hier zeigen sich die Chancen und ästhetischen Möglichkeiten der Welt nach der Menschheit. NO APOCALYPSE NOT NOW schlägt eine Auflösung vor: Die Arbeit lädt dazu ein, sich immer wieder zu verlieren und wiederzufinden, Freude ohne Nihilismus zu proklamieren, Optimismus ohne Konformität und Spaß ohne Ironie.

Den Abendzettel finden Sie hier.

#PERFORMANCE #UTOPIA #POSTPOPGENREMIX #SECONDCHANCE

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Regie: Ariel Efraim Ashbel Recherche und Konzept: Romm Lewkowicz Von und mit: Jessica Gadani, Cassie Augusta Jørgensen, Sarah Thom, Tatiana Saphir Gastperformance: Daphna Keenan Musik: HacklanderHatam Bühne: Eli Petel Kostüme: Sandra Fink Licht: Joseph Wegmann Dramaturgie: Petra Poelzl Regieassistenz: Katharina Joy Book Designassistenz: Klara Mand Kostümassistenz: Marcus Barros Cardoso, Emilia Patrignani Presse: Wayra Schübel Produktion: björn & björn, Anna von Glasenapp, Mat Hand

Produktion: Ariel Efraim Ashbel and friends. Kopoduktion: HAU Hebbel am Ufer, steirischer herbst (Graz), FFT Düsseldorf, Kampnagel Hamburg. Gefördert durch: Hauptstadtkulturfonds. Unterstützt durch: Jarrett Gregory.

NO APOCALYPSE NOT NOW ist Teil des Projekts ACT - Art, Climate, Transition, kofinanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union.