Ansicht 9973
© Öncü Gültekin
Ansicht 9973
© Öncü Gültekin
Tanz

K3 | Tanzplan Hamburg / Ana Laura Lozza / Bárbara Hang

Limited Edition: THE REST OF DANCE

Info

Negativer offizieller Antigen-Schnelltest ("Bürgertest"), PCR-Test, Impf- oder Genesungsnachweis erforderlich.

Vergangene Termine

Negativer offizieller Antigen-Schnelltest (»Bürgertest«), PCR-Test, Impf- oder Genesungsnachweis erforderlich. Für alle weiteren Corona-Verhaltensregeln zum Vorstellungsbesuch hier klicken.

Körper kommen sich näher, treffen Vereinbarungen, verlassen sich, gehen mit der Situation um, erwarten, hoffen, und riskieren, mehr zu verlieren. Im Sog der Begegnungen der Körper entsteht eine Choreographie über das, was zurückbleibt. The rest of dance ist ein Tanz über Reste, über Rückstande, die permanent in unseren Körpern präsent sind, und über den Überfluss als Vorrat für das Kommende. Ana Laura Lozza und Bárbara Hang schaffen so eine Choreographie, in welcher Abläufe unterbrochen und Positionen konsequent verschoben werden, um mit dem unsichtbaren, kraftvollen und hartnäckigen Charakter der Rückstände in Kontakt zu treten.

(duo) Ana Laura Lozza & Bárbara Hang

sind Choreographinnen und Performancekünstlerinnen. In ihrer Praxis bewegen sie sich im Bereich Tanz, Choreographie, Tanzausbildung, Dramaturgie und, seit einiger Zeit, im Bereich des Schreibens. Ana Laura ist Absolventin des MA Performance Studies in Hamburg, Bárbara hat den MA in Performing Arts and Visual Culture an der UCLM/Reina Sofía in Madrid abgeschlossen.

Es müssen funktionale Cookies akzeptiert werden, um diesen Inhalt zu sehen.

Konzept und Choreographie: Ana Laura Lozza und Bárbara Hang Tanz: Jimena Pérez Salerno, Ana Laura Lozza, Bárbara Hang Assistenz: Su Jin Kim Dramaturgische Kollaboration : Barbara Schmidt-Rohr Musik: Linda-Philomène Tsoungui

Gefördert von: Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Hamburgische Kulturstiftung. Ermöglicht durch die Förderung Produzieren unter Coronabedingungen des Dachverbands freie darstellende Künste Hamburg, im Auftrag der Freien Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien. Sowie durch die Nachförderung für Corona-Mehrkosten der Hamburgischen Kulturstiftung.