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Collage mit sechs Personen in Einzelporträts. Drei oben und drei unten – eine vielfältige Gruppe mit unterschiedlichen Ausdrücken und Hintergründen.
© Kampnagel
Collage mit sechs Personen in Einzelporträts. Drei oben und drei unten – eine vielfältige Gruppe mit unterschiedlichen Ausdrücken und Hintergründen.
© Kampnagel

Eröffnung

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Termine

Mittwoch

14.05.25

18:00

Tickets

Welche Formen und Möglichkeiten liegen in der Literatur, wenn Inklusion und Solidarität im Fokus stehen? Zum zweiten Mal lädt DIE PERFORMATIVE BUCHMESSE ein: zur Begegnung, Vernetzung und Organisierung. Bei der angemessen feierlichen Eröffnung sprechen nach der Begrüßung durch die Kurator*innen der Buchmesse, Pajam Masoumi und Alina Buchberger, die Schriftstellerin Sharon Dodua Otoo und die Übersetzerin Mirjam Nuenning über verschiedene Ebenen des machtkritischen Übersetzens: Lautsprachen, Schriftsprachen, Gebärdensprachen, Ästhetiken, Macht-Asymmetrien, Ausbeutungsverhältnisse, Übersetzungen im Spannungsverhältnis zwischen dem Individuum und dem Kollektiv, zwischen Zeiten und Kontexten. Ergänzt wird die Eröffnung durch David Yusufs gebärdensprachliche Performance seines Gedichts »Deaf Black«.

Zwei Keynotes eröffnen dann feierlich die Buchmesse: Zunächst sprechen die Schriftstellerin Sharon Dodua Otoo und die Übersetzerin Mirjam Nuenning über verschiedene Ebenen des machtkritischen Übersetzens: Lautsprachen, Schriftsprachen, Gebärden, Übersetzungen zwischen Individuum und Kollektiv, zwischen Zeiten und Kontexten. Anschließend gibt Dr. Sami Schalk (University of WisconsinMadison)einen Impulsvortrag über die Metapher von Behinderung in Octavia Butler’s »Kindred«.


Mit Pajam Masoumi, Alina Buchberger, Sharon Dodua Otoo, Mirjam Nünning, David Yusuf, Sami Schalk