Ansicht 8596
© Kasper Nybo Photography
Ansicht 8596
© Kasper Nybo Photography

Gunilla Lind Danseteater

Vanity of modern panic – V.O.M.P.

Tickets:

18 Euro (erm. 9 Euro)

Vergangene Termine

Archiv

Donnerstag

05.12.19

20:30

Archiv

Freitag

06.12.19

20:30

Ansicht 8596
© Kasper Nybo Photography
Ansicht 8597
© Kasper Nybo Photography
Ansicht 8598
© Kasper Nybo Photography
Ansicht 8599
© Kasper Nybo Photography

In ihrem preisgekrönten Publikumserfolg VANITY OF MODERN PANIC – V.O.M.P. rechnet die junge dänische Choreografin Gunilla Lind mit vermeintlichen Schönheitsidealen ab und hält unbeweglichen Botox-Gesichtern einen Spiegel vor. Sechs Tänzer*innen in hellroten, wurstigen Kostümen tanzen durch ein fantasievolles Seifenblasenuniversum und ersetzen Eitelkeit mit Humor. Sie machen die Jagd nach dem perfekten Körper zu einer aus den Proportionen geratenen Komödie über die Sehnsucht nach Brüsten, Schenkeln und Po, die selbst Kim Kardashian blass werden lassen würden vor Neid. V.O.M.P. zeigt, wie fest die Konsumgesellschaft uns in ihren Klauen hat, und ist dabei so unterhaltsam, dass sich auch Botoxlippen zu einem Lächeln verziehen.

Abendzettel Gunilla Lind Danseteater: VANITY OF MODERN PANIC - V.O.M.P (PDF-Download)

#tanz #feminism #freakism #eitelkeit

Kampnagel-Zapping: Am Do 5. und Fr 6.12. kombinierbar mit She Legend von Carolin Jüngst / Lisa Rykena

Es müssen funktionale Cookies akzeptiert werden, um diesen Inhalt zu sehen.
Es müssen funktionale Cookies akzeptiert werden, um diesen Inhalt zu sehen.

Choreografie: Gunilla Lind Tänzer/ -in: Esther Ransdal Haugegaard, Shuli Nordbek, Katrina Holm, Josefine Ibsen, Emma Christophersen, Anna-Olivia Christesen Bühnenbildner/ -in: Kirsten Victoria Lind Musik: Kristoffer Rosing-Schow Produktion und PR: Shuli Nordbek Fotos und Trailer: Kasper Nybo Photography

Diese Performance ist eine Produktion von Shuli Nordbek, ko-produziert mit Dansekapellet. Die Produktion wird gefördert von: The Danish Arts Foundation
, Nordic Culture Point
, Knud Højgaards Fond, 
Louis-Hansen Fonden, 
Spar Nord Fonden, 
Beckett Fonden
, Københavns Kommunes Scenekunstudvalg.

NORDWIND FESTIVAL 2019 wird gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Danish Arts Foundation, Norwegian Embassy, Norwegfian Ministry of Foreign Affairs, Finnland-Institut in Deutschland, Swedish Arts Council, Fonds Transfabrik, Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Goethe Institut und Frankfurter Stiftung: maeceniafür Frauen in Wissenschaft und Kunst.