Hamburger Utopie-Wochen: Bedingungsloses Grundeinkommen - Eine Zukunftsvision auf dem Prüfstand
Vergangene Termine
25.01.14
16:00
Nicht die Erwerbsarbeit, sondern die Menschen selbst sind der Grund, weshalb es ein Einkommen geben muss. Diese Einsicht bricht sich Bahn in einer Gesellschaft, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinanderklafft und das soziale Hilfesystem immer absurdere Formen annimmt. Aus diesem Dilemma weist das »Bedingungslose Grundeinkommen« einen Ausweg. Als Zukunftsvision wird es während der Utopie-Wochen auf Podien und in Workshops kritisch auf Tauglichkeit, Chancen und Grenzen untersucht. Die HAMBURGER UTOPIE-WOCHEN 2014 beginnen am 25. Januar mit einer Auftaktveranstaltung auf Kampnagel und werden im Mai mit einer großen Abschlussveranstaltung auch dort beendet. Von Februar bis April gibt es an vier Samstagen Workshops im Rudolf-Steiner-Haus. Nach einer kurzen Einführung von Prof. Otto Lüdemann zur Geschichte und Aktualität »Konkreter Utopien« diskutieren zum Auftakt die Künstlerin und Publizistin Adrienne Göhler (die außerdem Mitglied ist im Chor des BEDINGUNGSLOSEN GRUNDEINSINGENS von Bernadette La Hengst), der Journalist Matthias Greffrath, der Theologe Prof. Franz Segbers sowie die Bundesvorsitzende der Kath. Arbeiter-Bewegung Regina Stieler-Hinz (angefragt). Es moderiert Sven Prien-Ribcke. Ausführliche Infos zu allen Veranstaltungen der Hamburger Utopie- Wochen 2014 auf utopie-wochen.de
IM ANSCHLUSS 25.01. /20:00:
BERNADETTE LA HENGST: BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINSINGEN Ein chorisches Coaching k2, 12 Euro (mit Podiumsdiskussion 16Euro, erm. 10 Euro)