Regisseur Philipp Stölzl
© Dominik Odenkirchen
Regisseur Philipp Stölzl
© Dominik Odenkirchen
Musik

Jan Dvorak

Internationales Musikfest Hamburg: Frankenstein

Tickets:

25 bis 61 Euro, Ticketlinks finden Sie im Text links unten.

Info

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.

Vergangene Termine

Tickets: siehe unten

Erschaffen aus dem Nichts. Hässlich und liebensbedürftig. Einzigartig. Fremd. Zurückgewiesen. Einsam. Verletzt. Wütend. Mordend, um den eignen Schmerz jemanden spüren zu lassen. – Eine 19-Jährige erfindet 1818 in den Ferien am Genfer See eine monströse Kreatur und ihren Schöpfer: Frankenstein, einen jungen Wissenschaftler, der, getrieben von Wissensdrang ein menschliches Wesen erschafft, das ihn und sich in den Tod treiben wird.

Mary Shelleys Roman ist politisches Statement, Zukunftsvision, Schauergeschichte und Roadmovie zugleich. Zum 200-jährigen Jubiläum des Grusel-Klassikers erzählen ihn der Berliner Film- und Opernregisseur Philipp Stölzl (»Der Medicus«, »Winnetou«) und der Hamburger Komponist Jan Dvorak als Weiterentwicklung einer Adaption der Schauspielproduktion des Theater Basel von 2014 nun als »Gothic Opera« zwischen Naturklängen, Schauer-Effekten und schwarzer Neoromantik.

Ticket-links Zum Webshop Der Staatsoper

Sonntag, 20.05.2018 / 18:00

Montag, 21.05.2018 / 19:00

Mittwoch, 23.05.2018 / 19:00

Freitag, 25.05.2018 / 19:00

Sonntag, 27.05.2018 / 16:00


Musikalische Leitung: Johannes Harneit Inszenierung: Philipp Stölzl Co-Regie: Philipp M. Krenn Bühnenbildner/ -in: Heike Vollmer, Philipp Stölzl Kostüme: Kathi Maurer Mitarbeit Orchestration: Meike Katrin Stein Dramaturgie: Janina Zell Sounddesign: Thomas Leboeg Puppenbauer: Marius Kob

Im Rahmen des Internationalen Musikfests Hamburg. Eine Kooperation mit Staatsoper Hamburg.

Mit freundlicher Unterstützung der Commerzbank. Im Rahmen des Internationalen Musikfests Hamburg. Eine Kooperation der Hamburgischen Staatsoper mit Kampnagel, der Elbphilharmonie Hamburg und der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Ein Auftragswerk der Hamburgischen Staatsoper in einer Adaption der Schauspielproduktion des Theater Basel.