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Keine Statist*innen! Aktivistische Praxen in der Erinnerungskultur

Folge 3: Verena Lehmann, Initiative Sinti-Roma-Pride

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nur Online

Freitag

09.04.21

19:00

Die Journalistin Özlem Gezer (DER SPIEGEL) spricht mit Vertreter*innen von Initiativen, die an unterschiedlichen Orten in Deutschland die Erinnerung an rassistische, antisemitische und antiziganistische Gewalttaten organisieren. Sie erzählen von ihrer spezifischen Geschichte und ihrer Praxis vor Ort, ebenso von ihren Forderungen an Politik, Medien und Gesellschaft.

Folge 3: Verena Lehmann, Initiative Sinti-roma-pride

Verena Lehmann ist Mitbegründerin des Sinti-Roma-Pride, einer unabhängigen Organisation für die junge Generation der Sinti und Roma, die sich im Grundsatz für gleichberechtigte Teilhabe, für Menschenrechte und für den kulturellen Erhalt von Sinti und Roma einsetzen. Als Partner eines Aktionsbündnisses unterstützte sie mit zahlreichen Informationen in social Medias und einer Petition an die Regierung den Schutz des Mahnmals für Sinti und Roma in Berlin und engagiert sich darüber hinaus für Menschenrechte und den Erhalt einer nachhaltigen Erinnerungskultur.

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Projektleitung: Jens Geiger Projektkoordination Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg: Petra Zivkovic Projektkoordination Kampnagel: Alina Buchberger Produktionsleitung Kampnagel: Johanna J. Thomas Projektkoordination Metropolis Kino: Manja Malz Kurator Filmprogramm und Ausstellung: Jens Geiger Kurator*innen Kongress: Alina Buchberger, Jens Geiger, Petra Zivkovic Mitarbeit Kongress: Annette Hans Videoschnitt Kongress: Francis Eggert Beirat: Ibrahim Arslan, Caro Keller, Dr. Susann Lewerenz, Daniel Manwire, Dan Thy Nguyen, Dr. Reyhan Şahin, Eliza-Maimouna Sarr Vermittlung: Sonja Collison, Melani Klaric Gestaltung Druckerzeugnisse: Damian Domes Gestaltung Website: Damian Domes, Fabian Donay Entwicklung und Umsetzung Website: Fabian Donay Redaktion Social Media: Marcel Wicker

Eine Veranstaltung von Kampnagel, Heinrich Böll Stiftung Hamburg und Metropolis Kino. Mit Unterstützung von ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Buccerius, Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, Heinrich Böll Stiftung und Amadeu Antonio Stiftung. Gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung.