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© Sara Kałużna
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© Sara Kałużna

Maria Zimpel / Sara Kałużna / Wacław Zimpel

Motions of Revolution

Tickets:

15 Euro (erm. 9 Euro, [k]-Karte 7,50 Euro)t

Info

In deutscher und englischer Sprache

Vergangene Termine

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Freitag

28.01.22

19:00

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Samstag

29.01.22

19:00

Auch die größte Revolution beginnt mit den kleinsten Verschiebungen. Schon eine Geste kann uns inspirieren, nach Freiheit zu streben. In MOTIONS OF REVOLUTION geht es um die Rechte am eigenen Körper. Ausgehend von den zahlreichen andauernden Demonstrationen gegen den repressiven und konservativen Regierungskurs einiger europäischer Länder, allen voran das Abtreibungsgesetz in Polen, stellt die neue Choreografie von der in Polen gebürtigen Neu-Hamburgerin Maria Zimpel den Körper als politischen Ort in den Fokus. Im Spannungsverhältnis zwischen Glitch (dt. stottern) und Kontinuität in der Musik von Jazz-Minimalist Wacław Zimpel und dem Video der australischen Radikal-Choreografin Rosalind Crisp wird der tanzende Körper in seinen konzentrierten Zuständen seziert. Maria Zimpel, die immer nach körperlichen Herausforderungen sucht und durch choreografische Prozesse neue, teils utopische Perspektiven auf die Welt schafft, will in MOTIONS OF REVOLUTION zeigen, dass der tanzende Körper schon immer revolutionär war und bleiben wird.

#rechtameigenenkÖrper #revolutionarybody #dancemusicvideo

Lied »Cold war« von Wacław Zimpel und Holly Hock Besonderen Dank an Andrew Morrish für das Filmen von Rosalind Crisp


Choreografie / Tanz: Maria Zimpel Besonderer Auftritt/ Tanz im Video: Rosalind Crisp Musik: Wacław Zimpel Dramaturgie: Sara Kałużna Bühnenbild/ Kostüm: Natalia Mleczak Licht: Aleksandr Prowaliński Video Text/ Performance: Alex Freiheit Kamera: Jakub Dzionek Video-Tanzgäste: Aleksandra Borys, Karolina Kraczkowska, Martyna Lorenc, Paweł Sakowicza Videobearbeitung: Aga Borzym , Mathias Hollaender Koproduktion: Kampnagel Theatre Hamburg, Centrum Kultury ZAMEK Poznań

Ein Projekt im Rahmen von ACT (Art, Climate, Transition) gefördert im Programm Creative Europe der Europäischen Union und im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.