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© Oliver Brosmann
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Theater

Marie Stolze

Abschlussarbeiten der Theaterakademie Hamburg: Das Käthchen von Heilbronn

Tickets:

12 Euro (erm. 8 Euro, [k]-Karte 6 Euro)

Vergangene Termine

Freitag

01.02.19

19:30

Samstag

02.02.19

19:30

Sonntag

03.02.19

19:30

Mein Herz bricht auf der Suche nach Liebe (Liebe, Liebe, Liebe)

Wenn die Sprache ausgeschöpft und kein Bild mehr deutlich ist.

Wenn die Kategorien von Sinn und Unsinn aufgehoben sind.

Wenn wir uns wie eine Rose voreinander legen, wenn wir uns hineinfallen lassen in eine Verbundenheit.

was könnten wir dann füreinander sein? O du - - - wie nenn ich dich?

GEISTER DER ZUKUNFT – so sind die vier Abschlussarbeiten des Regie Schauspiel Jahrgangs 2019 der Theaterakademie überschrieben. Die Absolvent*innen sehen sich als Teil einer neuen Künstler*innen- und Theatergeneration, die sich fragt, welche Wirkung und Kraft Theater in der heutigen Zeit haben kann. Wie es auf die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen reagieren und Einfluss nehmen kann. Mit ihren Arbeiten wollen sie sich stärker denn je für Gerechtigkeit einsetzen und gegen extremistische Tendenzen und Stimmungen in Gesellschaft und Politik wehren.

Weitere Abschlussarbeiten:

Felix Maria Zeppenfeld: TILL EULENSPIEGEL (04. - 07.01.2019 / 19:30)
Meera Theunert: MIESE DEALS (22. - 24.02.2019 / 19:30)
Rieke Süsskow: MEDEA (01. - 02.03.2019 / 19:30, 03.03.2019 / 18:30)


Regie: Marie Stolze Bühne: Martin Mainz Kostüm: Isabelle Edi Dramaturgie: Saskia Ottis Mitarbeit Bühne: Lili Avar Assistenz: Alina Sobotta Komplize: Fabian Thon Probenfreunde: Sina Manthey & Philipp Joy Reinhardt Es spielen: Max Krause, Chiara Nicolaisen, Lukas Vögler und Lennart Wolter

Die Abschlussarbeiten 2019 der Theaterakademie Hamburg, Hochschule für Musik und Theater, in Kooperation mit Kampnagel Hamburg sind gefördert durch: Dr. Margitta und Dietmar Lambert Fonds – Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung, die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., die Rudolf Augstein Stiftung und die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.