Zwei Tänzer*innen in einem intensiven Moment körperlicher Interaktion – eine Person hält die andere an Schulter und Taille, dramatisch beleuchtet auf einer dunklen Bühne.
© Alexandra Polina
Zwei Tänzer*innen in einem intensiven Moment körperlicher Interaktion – eine Person hält die andere an Schulter und Taille, dramatisch beleuchtet auf einer dunklen Bühne.
© Alexandra Polina
Tanz

Monique Smith-McDowell

A Place Called Home

Tickets:

Nur auf www.fringify.hamburg

Info

Empfohlen ab ca. 12 Jahren. Tastführung für blindes und sehbehindertes Publikum: 45 Min. vor Vorstellungsbeginn

Termine

Samstag

07.06.25

19:30

A PLACE CALLED HOME ist eine Tanzproduktion, die sich choreografisch und inhaltlich mit der Idee von »Heimat« und ihren politischen, sozialen und emotionalen Facetten auseinandersetzt. In einem Team von Performer*innen und eine*r Audiobeschreiber* in, die miteinander die Erfahrung der Migration teilen, setzt sich A PLACE CALLED HOME mit individuellen, migrantischen Perspektiven und Erfahrungswelten auseinander: mit den erfahrenen Verlusten und der Sehnsucht, als Teil einer Gemeinschaft und in gegenseitiger Fürsorge, sich den Begriff der Heimat wieder anzueignen. Im künstlerischen Prozess, der Musik, künstlerische Audiodeskription und Choreografie miteinander vereint, sollen die Erfahrungen und das persönliche Wissensarchiv der Performer*innen einfließen. Auf diese Weise taucht A PLACE CALLED HOME tänzerisch tief in emotionale, facettenreiche und körperlichen Erfahrungswelten der Heimat ein.


Die Aufführung ist ermöglicht durch die Wiederaufnahme- und Gastspielförderung des Dachverbands freie darstellende Künste Hamburg aus Mitteln der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien. Im Rahmen von Fringify — Independent Arts Festival Hamburg

Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung.