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Philippe Quesne / Vivarium Studio

LA MÉLANCOLIE DES DRAGONS

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Donnerstag

13.08.09

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Eine verschneite Winterlandschaft, ein Hund, viel Nebel, drei Songs, ein Peugeot, riesige Plastiksäcke und sieben Schauspieler erzählen auf wunderbar absurde Weise von der Überforderung des Menschen, der um die erdrückenden Probleme unserer Gesellschaft weiß. Die Antwort auf die allgegenwärtigen Krisen ist ein Vergnügungs-Park, ein fantasievoller Ort der Sehnsucht, der im Laufe des Abends in Echtzeit aufgebaut wird. Mit einfachen Mitteln und wenigen Worten entlarvt dieses Stück unser Bemühen, die Welt, die Natur und die Kunst zu verstehen und gibt ein Plädoyer für das Scheitern. In den Arbeiten des international gefeierten Regisseurs Philippe Quesne gehen Theater, Performance und Bildende Kunst eine kongeniale Verbindung ein, die durch subtilen Humor und außergewöhnliche Ästhetik verzaubert.

Die beiden Erfolgsstücke L’EFFET DE SERGE und LA MÉLANCOLIE DES DRAGONS verschafften Philippe Quesne den internationalen Durchbruch und Einladungen zu den wichtigsten Festivals. Nach Studien der Bildenden Kunst und Grafikdesign gründete Quesne das Vivarium Studio in Paris, eine Art Kreativ-Labor zur Entwicklung und Erarbeitung von innovativen Theater-Projekten, welches Maler, Schauspieler, Tänzer, Musiker und Tiere integriert.

»Eine großartige, humorvolle und zutiefst menschlich berührende Arbeit.« [Der Standard]

[Konzept, Regie und Bühne] Philippe Quesne [Mit] Isabelle Angotti, Zinn Atmane, Rodolphe Auté und Hermès, Sébastien Jacobs, Émilien Tessier, Tristan Varlot, Gaëtan Vourc’h

LA MÉLANCOLIE DES DRAGONS ist eine Produktion von Vivarium Studio in Koproduktion mit Wiener Festwochen, Hebbel am Ufer, La rose des vents / Festival Next, Nouveau Théâtre CDN de Besançon et de Franche-Comté, Ménagerie de Verre - Paris, Le Forum - scène conventionnée de Blanc-Mesnil, Le Carré des Jalles - Ville de St-Médard-en-Jalles, Festival Perspectives - Saarbrücken Mit Unterstützung von Région Île-de-France, Parc de la Villette, Aide à la Création du Centre National du Théâtre, Culturesfrance und DRAC Ile de France (French Ministery of Culture)


Konzept, Regie und Bühne: Philippe Quesne