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© Tillmann Engel
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Theater

Saskia Kaufmann, Raban Witt

SCHULTERSCHLUSS - ABSCHLUSSARBEITEN 2017 DER THEATERAKADEMIE HAMBURG: Oblomow nach Iwan A. Gontscharow

Tickets:

12 Euro (erm. ab 9 Euro, K-Karte 6 Euro)

Vergangene Termine

[k]-Premiere

Freitag

06.01.17

19:30

Samstag

07.01.17

19:30

Sonntag

08.01.17

19:30

Der russische Adelige Oblomow ist ein Meister in der Kunst des Liegens. Als Müßiggänger ist er aus der Zeit gefallen, veraltet und der kapitalistischen Gegenwart zugleich voraus. Als Depressiver ist er indessen gegenwärtig: Unter dem Druck des Leistungsprinzips geht den Menschen die Luft aus. An drei Abenden im Hamburger Winter wollen wir Arbeitskleidung gegen Schlafrock tauschen und die Dekadenz des alten russischen Adels noch einmal hochleben lassen.

Schulterschluss - Abschlussarbeiten Der Theaterakademie Hamburg

International, politisch und autark: Das ist der diesjährige Abschlussjahrgang des Studiengangs Regie Schauspiel der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Gemeinsam begeben sich die Absolvent*innen im Januar und Februar auf Spurensuche nach der Relevanz des Theaters im Hier und Jetzt.

Saskia Kaufmann OBLOMOW (06.-08.01.2017) Moritz Beichl DER GESTOHLENE GOTT (20.-22.01.2017) Greg Liakopoulos BLUTMOND (27.-29.01.2017) Emilie Girardin Dobosiewicz ¡ESTOY VIVO! ICH LEBE [IMMER NOCH] (03.-05.02.2017) Gunnur Martinsdóttir Schlüter VON DEN BEINEN ZU KURZ (10.-12.02.2017) Lea Ralfs DON QUIJOTE (24.-26.02.2017)


Regie und Dramaturgie: Saskia Kaufmann, Raban Witt Bühne: Sean Keller Kostüm: Christina Geiger Produktion: Friederike Köhler Kostümmitarbeit: Pia Preuß Schauspieler /-innen: Benjamin-Lew Klon, Marie Nasemann, Martin Schnippa, Jördis Trauer, Marcel Zuschlag Musik: Jannik Bessert, Nicolas Menze Regieassistenz: Jule Henkis, Gabriel Cruz Rechte: Hanser Verlag

Die Abschlussarbeiten 2017 der Theaterakademie Hamburg, Hochschule für Musik und Theater, in Kooperation mit Kampnagel sind gefördert durch: Dr. Margitta und Dietmar Lambert Fonds – Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung, Rudolf Augstein Stiftung, Alfred Töpfer Stiftung, Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.