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© Minz & Kunzt
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Theater

Showcase Beat Le Mot

Der Teufel mit den drei Goldenen Haaren

Tickets:

15 Euro (erm. 9 Euro), Schulklassen: 5 Euro

Info

Für alle ab 7 Jahren.

Vergangene Termine

[k]-Premiere

Donnerstag

17.01.19

10:00

Freitag

18.01.19

19:00

Samstag

19.01.19

16:00

Es war einmal ein kleiner Junge, der wurde mit einer Glückshaut geboren, weshalb ihm für seine Zukunft Großes prophezeit wurde. Zum Beispiel, dass er mit vierzehn Jahren die Königstochter heiraten würde. Das gefiel dem König wiederum gar nicht. Er fand das Kind, kaufte es seinen Eltern, die sehr arm waren, ab und setzte es in einem Weidenkörbchen auf dem Fluss aus. Doch das Glückskind wäre kein Glückskind gewesen, wenn es nicht von einer Müllerfamilie gerettet worden wäre… Das Performancekollektiv Showcase Beat Le Mot gehört zu den wichtigsten Akteuren der freien deutschsprachigen Theaterszene und produziert regelmäßig auf Kampnagel. Neben den Theaterarbeiten für Erwachsene entwickelt die Gruppe seit mittlerweile über 10 Jahren mit großem Erfolg auch Produktionen für Kinder und Jugendliche, die alle theaterpädagogischen Regeln in den Wind schlagen und bei jungem wie älterem Publikum immer wieder für gute Überraschungen sorgen. DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN ist die neueste Arbeit für junges Publikum, die aber auch Erwachsene mit angemessenem Performance-Spektakel beglückt.

Mehr für Kinder, die selbst mitmachen wollen bei LIGNA KLASSE KINDER (01.03. / 10:00 + 17:30)

Abendzettel DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN (PDF-Download)


Konzeption, Bühne & Regie: Showcase Beat le Mot Choreografie: Jochen Roller Kostüme: Clemens Leander Musik & Sound: Albrecht Kunze Analoge Animationsmaschine: Alexej Tchernyi Produktionsleitung: Olaf Nachtwey Assistenz: Johanna J. Thomas Licht & Ton: Joschka Eckert Dramaturgie: Tamina Theiß

Eine Produktion von Showcase Beat le Mot in Koproduktion mit Theater Freiburg, Deutsches Theater Berlin, Kampnagel Hamburg und dem FFT Düsseldorf. Gefördert im Rahmen des Bündnisses Internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten für Kultur und Medien, gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und durch die Kulturbehörde Hamburg.