Eine Grafik mit zwei abstrakten lila Figuren auf gelbem Hintergrund. Eine Figure hält ein Buch in der Hand, die andere trägt Kopfhörer.
© Ronak Jundi
Eine Grafik mit zwei abstrakten lila Figuren auf gelbem Hintergrund. Eine Figure hält ein Buch in der Hand, die andere trägt Kopfhörer.
© Ronak Jundi
Performative Buchmesse
Lesung / Diskurs

Buchvorstellung »Crip Authorship: Disability as Method«

Tickets:

Eintritt frei mit Anmeldung

Info

Zoom-Webinar mit Live-Stream in die Halle K1

Vergangene Termine

Live-Stream

Freitag

12.05.23

18:00

Live-Stream auf Zoom HIER

Die Herausgeberinnen Mara Mills (New York University) und Rebecca Sanchez (Fordham) laden zu einem Einblick in das Buch »Crip Authorship: Disability as Method« ein. Der Sammelband erscheint im Juli bei NYU Press. Aus vielfältigen behinderten Positionen wird das Thema »Autor*innenschaft« diskutiert: Dabei reicht das Verständnis von Autor*innenschaft von Komposition über Affekt bis Veröffentlichung. Die Sammlung von 35 kompakten Aufsätzen fragt, wie Wissen über Behinderung in den Disability Studies produziert und geteilt wird, und wie Behinderung und Autor*innenschaft ästhetisch sowie strukturell miteinander verbunden sind und sich beeinflussen. Drei der Autor*innen des Bandes werden Auszüge aus ihren Kapiteln vortragen:

  • Alison Kafer (University of Texas, Austin), »Manifesting Manifestos«
  • Teresa Blankmeyer Burke (Gallaudet University), »ASL Books and Chirocentric Publication«
  • Jen Deerinwater (Cherokee Nation, Crushing Colonialism), »Crip Indigenous Storytelling Across the Digital Divide«

Mit: Mara Mills, Rebecca Sanchez, Alison Kafer, Teresa Blankmeyer Burke, Jen Deerinwater


Wir freuen uns, wenn ihr zu Hause einen Corona-Schnelltest macht, und auf der Buchmesse in vollen Innenräumen eine Maske tragt. Wer Erkältungssymptome hat: Nehmt anstatt vor Ort doch gern per Zoom an den Diskursveranstaltungen teil.