In einem rosa-rot beleuchteten Bühnenraum schwingt eine Person ihre langen blonden Haare nach hinten und verdeckt damit das Gesicht. Die Person trägt Netzstrumpfhosen, eine Lederweste und schwarze Lackstiefel. Das Publikum ist begeistert und jubelt.
© The Schmidt
In einem rosa-rot beleuchteten Bühnenraum schwingt eine Person ihre langen blonden Haare nach hinten und verdeckt damit das Gesicht. Die Person trägt Netzstrumpfhosen, eine Lederweste und schwarze Lackstiefel. Das Publikum ist begeistert und jubelt.
© The Schmidt
Tanz / Performance / Party

House of Brownies

Valentine's Kiki Ball

Tickets:

Pay as much as you feel / Eintritt frei mit Ticket zu JUST LOVE am FR 14.02.

Info

Ab 18 Jahren.

Termine

Freitag

14.02.25

22:30

Tickets

Ballroom Culture ist eine Bewegung der US-amerikanischen queeren Szene, die sich in den 1960er und 1970er Jahren aus den ursprünglichen Drag Balls (= Travestie-Shows) in New York City entwickelte. Die ersten Drag Balls fanden Ende des 19. Jahrhunderts im New Yorker Stadtteil Harlem statt. Bereits in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wuchs ihre Popularität in vielen amerikanischen Großstädten und hält bis heute an. Aufgrund des zunehmenden Konservatismus während und nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die ursprünglichen Drag Balls verboten, doch die queere Underground-Szene organisierte weiterhin Bälle im privaten Rahmen, aus denen sich Ende der 1960er Jahre die Ballroom Culture entwickelte. Dieser Abend in Verbindung mit der Performance vom House of Brownies ist eine Hommage und schafft Sichtbarkeit für die Ballroom Community.

Weiße Teilnehmer*innen sind aufgefordert, auf Braids, Afroperücken usw. zu verzichten. Dies ist eine öffentliche Veranstaltung, die nicht als Safer Space gelten kann. Die Veranstaltung wird gefilmt und fotografiert.


Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg.