Fünf junge weiße Personen stehen dicht aneinander gelehnt auf einer silbernen Rolltreppe. Die Wand hinter ihnen ist blau gefliest. Sie tragen Jacken in rot, rosa, blau und braun und blicken seitlich in die Kamera mit einem freundlichen, ruhigen Ausdruck.
© Jewgeni Roppel
Fünf junge weiße Personen stehen dicht aneinander gelehnt auf einer silbernen Rolltreppe. Die Wand hinter ihnen ist blau gefliest. Sie tragen Jacken in rot, rosa, blau und braun und blicken seitlich in die Kamera mit einem freundlichen, ruhigen Ausdruck.
© Jewgeni Roppel
Endspiel
Theater

Maciek Martios

Lost in Spa Garden City

Tickets:

12 Euro (erm. 9 Euro, [k]-Karte 6 Euro)

Info

Mögliche Trigger: Das Stück ist soundintensiv, es gibt Rollrasen auf der Bühne (relevant für Allergiker*innen) und Stroboskoplicht. Es enthält Nacktheit und sexuelle Handlungen. Belastende Arbeitserfahrungen werden thematisiert. In der Vorstellung kommt es zu Interaktionsversuchen der Spieler*innen mit dem Publikum.

Vergangene Termine

Archiv

Samstag

25.03.23

19:30

Archiv

Sonntag

26.03.23

14:30

Archiv

Sonntag

26.03.23

19:30

Entspannende Klänge, massierende Hände und sich sonnende Körper. Ein Ort frei von Arbeit – could this be paradise? Gemeinsam mit drei Performer*innen untersucht Maciek Martios die Möglichkeiten und Grenzen eines Ortes, an dem wir das Freisein von Arbeit ausrufen. Aber was bedeutet das für Vertreter*innen einer Gesellschaft, in der wir Zugehörigkeit, Identität und unseren Wert als Mensch über Arbeit definieren? In der wir Beschäftigung mit Selbstverwirklichung gleichsetzen? SPA GARDEN CITY ist vielleicht ein utopischer, vielleicht ein dystopischer Raum, der fragt: Wer bist du, wenn du nicht arbeitest? Don‘t get lost.


Von und mit: Willi Mend, Elsa Meredith Stallard, Anna de Courcy Bühne und Kostüm: Simone Ballüer, Henriette Weber Sound: Philipp Krebs Assistenz Bühne: Lennart Jensen Produktionsleitung: Lennart Nielsen Dramaturgie: Amelie Werner Regie: Maciek Martios

Die Abschlussarbeiten 2023 der Theaterakademie Hamburg, Hochschule für Musik und Theater, in Kooperation mit Kampnagel Hamburg, dem Thalia Theater Hamburg, der Volksbühne Berlin und dem Theater Magdeburg sind gefördert durch: Mara & Holger Cassens Stiftung, Dr. Margitta und Dietmar Lambert Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung, die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., die Rudolf Augstein Stiftung und die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Mit freundlicher Unterstützung der Hamburger Rollrasen KG.