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© Mickaël Phelippeau
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Mickaël Phelippeau

Mit Daudi

Tickets:

12 Euro (erm. ab 9 Euro)

Info

teilw. in englischer Sprache, ohne Untertitel

Vergangene Termine

[k]-Premiere

Samstag

22.04.17

19:30

Sonntag

23.04.17

19:30

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Angefangen hatte alles mit einer Begegnung zwischen dem Priester Jean-Yves Robert und dem Choreografen Mickaël Phelippeau, der ihn aufforderte, mit ihm zu tanzen. Es entstand eine berührende künstlerische Arbeit, ein zartes Geflecht aus persönlichen Anekdoten und gemeinsamer Bewegung. Diese Choreografie war der Beginn der mittlerweile 15-teiligen Serie »Bi-Portrait«, die den Choreografen zu einem der wichtigsten Vertreter der Tanzszene in Frankreich machte. Phelippeaus Bi-Portraits sind Momentaufnahmen aus dem Leben zweier Menschen, deren Austausch in die Körper übergeht. Auf Kampnagel zeigte Phelippeau bisher das Portrait eines gesamten Chores (CHORUS, März 2013) und das einer Mittelstufenschülerin (AVEC ANASTASIA, Mai 2016). Im KRASS-Festival präsentiert er seine neueste Begegnung mit Daudi Jarouth Simba, der aus Uganda kommt und mittlerweile als Veranstaltungstechniker am Theater Freiburg arbeitet. Übrigens, Jean-Yves Robert legte seine Tätigkeit als Priester im Anschluss an das Projekt mit Phelippeau kurzerhand auf Eis. Welchen Einfluss der Tanz auf das Leben von Daudi haben wird, sieht man vielleicht schon im Bi-Portrait auf Kampnagel.

DAUDI ist Teil des KRASS Kultur Crash Festivals feat. Youngstar Special 20.-30.04.2017


Choreografie: Mickaël Phelippeau Mit: Daudi Samba Licht Design: Marek Lamprecht / Ricarda Köneke Produktion, Tourmanagement und Administration: Fabrik Cassiopée – Isabelle Morel & Manon Crochemore

Eine Produktion von bi-p association im Auftrag des Theater Freiburg, koproduziert von Theater Freiburg, Le Merlan, scène nationale de Marseille, L'échangeur, CDC Hauts de France. Gefördert von Fonds Transfabrik, DRAC Centre-Val de Loire – Ministère de Culture et de la Communication, Région Centre-Val de Loire au titre du conventionnement, Département de l’Essonne, Département de la Seine Saint Denis und der Stadt Orléans. Mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur und Kommunikation / DGCA.