Zwei junge Frauen auf einer Wiese. Eine im weißen Polohemd hat schwarze Haare und liegt auf dem Rücken, die andere liegt auf dem Bauch und stützt ihren Kopf mit einer Hand ab. Sie trägt eine weiße Bluse, eine beige Kappe und schwarz-weiße Braids.
© Maximilian Mundt
Zwei junge Frauen auf einer Wiese. Eine im weißen Polohemd hat schwarze Haare und liegt auf dem Rücken, die andere liegt auf dem Bauch und stützt ihren Kopf mit einer Hand ab. Sie trägt eine weiße Bluse, eine beige Kappe und schwarz-weiße Braids.
© Maximilian Mundt

One Mother

Feminist Bad[B]Ass

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Samstag

08.10.22

22:00

Mit ihrem Sound zwischen RnB, Pop und HipHop produziert das Hamburger Label ONE MOTHER neue diasporische Narrative mit viel Platz für Solidarität, Kunst und Anger Management – vor allem aber wollen sie Raum einnehmen in einer Musiklandschaft, die eine klare Agenda bitter nötig hat. Preach und Natascha P. lassen mit ihrem Label den queer-feministischen HipHop in Hamburg aufleben. Die von den Künstler*innen selbst kuratierten Veranstaltungen verknüpfen die lokale queer-feministische, nicht-weiße Szene mit entsprechenden internationalen Acts. ONE MOTHER fungieren als Gastgeberinnen dieser Reihe, deren Titel FEMINIST BAD(B)ASS bereits die Attitude vorgibt: sex-positiv, feministisch, queer, nicht-weiß – also Positionen, die in der Hamburger Clubkultur nicht stark vertreten sind. One Mother ist ein intersektionales Kollektiv aus PoC, Femmes und Anarchopunks, die lieber selber machen, statt es einer heteronormativen weißen Mehrheitsgesellschaft zu überlassen.