Open Space: Selbstorganisierung und Zukunftspläne schmieden

Nach einer intensiven dreitägigen Phase der Analyse, Performance und Intervention, von Verbindungen und Verknüpfungen, Spekulationen und Fantasien, laden wir am vierten Tag die Aussteller*innen und Speaker*innen noch einmal zu einem Open Space ein, um gemeinsam an der Organisation weiterzuarbeiten. Wir möchten die bestehenden Ansätze linker und progressiver Organisierung in der deutschen Literaturbranche erforschen: Welche Initiativen und Interessenvertretungen gibt es bereits, in denen man sich engagieren kann? Was bringen die Anwesenden persönlich mit, um die emanzipativen, diskriminierungssensible, antikapitalistischen und kollektiven Kräfte in der Branche zu stärken? Und was braucht es noch, um positive Veränderungen herbeizuführen? In diesem Austausch können Wissen und Ideen geteilt werden, um gemeinsam die Situation zu verbessern. Sucht neue Genoss*innen und profitiert von der Expertise der Anwesenden!

Mit Sophie Sumburane (Moderation).

Wir freuen uns, wenn ihr zu Hause einen Corona-Schnelltest macht, und auf der Buchmesse in vollen Innenräumen eine Maske tragt. Wer Erkältungssymptome hat: Nehmt anstatt vor Ort doch gern per Zoom an den Diskursveranstaltungen teil.