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Nahaufnahme von Keanu Reeves und River Phoenix in ihren Rollen; Reeves Trägt eine dunkle Lederjacke, über seine Schulter blickt Phoenix, er trägt eine dunkle Sonnenbrille und eine braun-rote Jacke.
© My Own Private Idaho
Nahaufnahme von Keanu Reeves und River Phoenix in ihren Rollen; Reeves Trägt eine dunkle Lederjacke, über seine Schulter blickt Phoenix, er trägt eine dunkle Sonnenbrille und eine braun-rote Jacke.
© My Own Private Idaho

Gus Van Sant

My Own Private Idaho (1991)

Tickets:

9 Euro (50% erm. mit Festivalkarte). Tickets sind direkt über das Alabama Kino erhältlich (via Ticketlink oder 040 28 80 30 70)

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Archiv

Montag

22.08.22

20:00

Mit diesem Film begann 1991 das New Queer Cinema und die Weltkarriere von Van Sant: Der Regisseur verlegt Shakespeare ins Sexwork-Milieu und lässt River Phoenix und Keanu Reeves zu großer Schauspielform auflaufen, indem er sie auf eine Reise zu sich selbst schickt. Die beiden Schauspieler gehörten damals zu den begehrtesten Nachwuchsstars Hollywoods; Keanu Reeves machte anschließend mit Filmen wie „Matrix“ Weltkarriere, River Phoenix verstarb 1993. Als ikonisches Leinwandpaar schrieben sie mit »My Private Idaho« (Originaltitel: »My Own Private Idaho«) Filmgeschichte.

Gus Green Van Sant Jr. (*1952) ist ein amerikanischer Filmemacher, Maler, Drehbuchautor, Fotograf und Musiker aus Louisville, Kentucky. Mit Filmen sowohl im Independent- als auch Mainstream-Kino ist Van Sant in den vergangenen 35 Jahren zu einem der prominentesten Film-Autoren weltweit geworden und gilt als herausragender Vertreter einer New Queer Cinema-Bewegung. Neben der Goldenen Palme in Cannes und zwei Oscars gewann Van Sant diverse Preise. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören »My Own Private Idaho«, »Good Will Hunting«, »Finding Forrester«, »Elephant«, »Last Days«, »Milk« und »The Sea of Trees«. Mit der Sommerfestival Koproduktion TROUBLE zeigt Van Sant dieses Jahr außerdem seine erste Inszenierung für das Theater.

Weitere Filme von Gus Van Sant im Alabama Kino im Rahmen des Kampnagel Sommerfestivals:

DI 23.08.: Milk (2008)

MI 24.08.: Last Days (2005)

SA 27.08.: Gucci Presents: Ouverture Of Something That Never Ended (2020)

»Gus Van Sant Jr. made a big bold leap to join Jim Jarmusch and the Coen brothers in the front ranks of America's most innovative independent film makers.«

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THE NEW YORK TIMES

Regie, Drehbuch: Gus Van Sant, Kamera: John J. Campbell, Eric Alan Edwards Schnitt: Curtiss Clayton Musik: Bill Stafford Produktion: Laurie Parker

Besetzung: River Phoenix, Keanu Reeves, James Russo, William Richert, Chiara Caselli, Udo Kier, Rodney Harvey, Michael Parker, Jessie Thomas, Flea, Sally Curtice, Tom Troupe, Grace Zabriskie, Robert Lee Pitchlynn, Mickey Cottrell, Vana O'Brien, James Caviezel, Gus Van Sant

Land: USA Jahr: 1991 Sprache/Untertitel: Englisch/Deutsch

IN KOOPERATION mit dem Alabama Kino