Eine futuristisch gekleidete Person steht breitbeinig mit erhobenen Händen in einem dunklen Bühnenraum, in dem grüne Neonröhren vertikal und horizontal hängen. Auf dem Boden sind mit grünem Tape Linien aufgeklebt, links eine Konstruktion aus Glaskugeln.
© Charlotte Bösling
Eine futuristisch gekleidete Person steht breitbeinig mit erhobenen Händen in einem dunklen Bühnenraum, in dem grüne Neonröhren vertikal und horizontal hängen. Auf dem Boden sind mit grünem Tape Linien aufgeklebt, links eine Konstruktion aus Glaskugeln.
© Charlotte Bösling
Performance

Swoosh Lieu

Dea Ex Machina

Tickets:

15 Euro (erm. 9 Euro, [k]-Karte 7,50 Euro)

Vergangene Termine

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Donnerstag

15.12.22

19:30

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Freitag

16.12.22

19:30

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Samstag

17.12.22

19:30

Körper werden erforscht. Forschung macht Geschlecht. Geschlecht weist Rollen in der Gesellschaft zu. Hexen sammeln seit Jahrhunderten anderes Wissen über den Körper und erproben sich an Lebensformen jenseits der Kleinfamilie. Haecksen (eine Selbstbezeichnung von deutschen feministischen Hackerinnen) verstehen Geschlecht als Technologie und forschen an dessen Umcodierung. Das queerfeministische Theaterkollektiv Swoosh Lieu beschwört das Theater als einen Ort, an dem sich Hexen und Haecksen mit den Gespenstern der Zukunft und Vergangenheit treffen. Sie suchen nach neuen Mensch-Maschine Verbindungen, die auf Fürsorge basieren. Sie hacken Körperbilder, Erzählweisen, Blickachsen und bühnentechnische Systeme, knüpfen neue Netze und entwerfen queerfeministische Verwandtschaftskonzepte. DEA EX MACHINA ist die Göttin aus der Maschine, das Gespenst der Befreiung, der Fehler als Chance und der Glitch in der Vorstellungskraft. Vergangenheit und Zukunft, Mensch und Maschine vermischen sich im Zaubernebel. »Das Theater ist bei Swoosh Lieu gleichzeitig Spielplatz und Kampfzone, Labor und Zärtlichkeitsmaschine.« (Jury-Statement Politik im Freien Theater)

Zwei futuristisch gekleidete Personen knien in einem dunklen Bühnenraum. Sie strecken einander die Arme entgegen. Hinter ihnen eine Konstruktion aus Glaskugeln. Um sie herum Nebel und ein einziger, kalter Lichtstrahl, der die Situation beleuchtet.
© Charlotte Bösling
Eine abstrakte Konstruktion mit Glaskugeln steht zentral in einem dunklen, rot beleuchteten Bühnenraum. Links daneben fünf transparente Plastikcontainer mit jeweils blau, rot, orange, gelb und grün leuchtenden Flüssigkeiten gefüllt.
© Charlotte Bösling
In einem dunklen Bühnenraum stehen zwei Personen, die von regenbogenfarbenen Scheinwerfern beleuchtet werden. Sie stehen vor einer großen Box und ziehen an Seilen, die an den Scheinwerfen hängen.
© Charlotte Bösling
Eine futuristisch gekleidete Person greift kniend in eine Konstruktion aus Kabeln und Schläuchen ein. Vorne im Bild stehen fünf transparente Container mit jeweils blau, rot, orange, gelb und grün leuchtenden Flüssigkeiten gefüllt.
© Charlotte Bösling
Eine Person steht neben einer Konstruktion aus einer Soundbox und Glaskugeln, die lila und pink leuchten. Mit einer Hand greift die Person an das Gerät und hält ein kleines Teil, wie ein Insekt. Zwei Fingernägel sind rot lackiert.
© Charlotte Bösling
Zwei Personen stehen breitbeinig hinter einer Konstruktion aus Musikboxen und lila-pink leuchtenden Glaskugeln. Zwischen ihnen gelbe Scheinwerfer, die die Konstruktion anstrahlen.
© Charlotte Bösling
Eine futuristisch gekleidete Person steht breitbeinig mit erhobenen Händen in einem dunklen Bühnenraum, in dem grüne Neonröhren vertikal und horizontal hängen. Auf dem Boden sind mit grünem Tape Linien aufgeklebt, links eine Konstruktion aus Glaskugeln.
© Charlotte Bösling