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© Marie Pétry & Arnaud Bertereau
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Vanasay Khamphommala

Die Anrufung der Muse / L’Invocation à la Muse

Tickets:

5 Euro

Info

U.a. in englischer, französischer, lateinischer und deutscher SpracheHIER finden Sie alle aktuellen Informationen und Corona-Regeln für Ihren Besuch.Diese Veranstaltung findet mit der 2G-Regel statt: Zutritt nur für Menschen mit Nachweis einer Corona-Impfung oder -Genesung. Bei 2G-Veranstaltungen entfallen weiterhin die Maskenpflicht und Kapazitätsbeschränkung, allerdings empfehlen wir das Tragen der Maske auch während der Veranstaltung und verkaufen die 2G-Veranstaltungen weiterhin platzreduziert mit gesperrten Sitzplätzen bzw. eingeschränkter Kapazität um die Abstände zwischen Besucher*innen zu erhöhen.

Vergangene Termine

Archiv

Samstag

11.12.21

18:00

Archiv

Samstag

11.12.21

21:00

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Beide Vorstellungen werden zusätzlich auf unserem Instagram-Kanal im Live-Stream gezeigt.

L’INVOCATION À LA MUSE / DIE ANRUFUNG DER MUSE inszeniert einen an einer Schreibblockade leidenden Dichter, der die Musen um Hilfe ruft, um für das Publikum ein Gedicht zu improvisieren. Doch statt der alten Gottheiten erscheint eine queere Muse. Sie verleiht dem Poeten (manchmal sanft, oft rau) eine neue Stimme, die unbekannte poetische Horizonte eröffnet. Seit der Antike ist die Figur der Muse Projektionsfläche für ein sexistisches, weißes, leicht erotisiertes Verständnis des künstlerischen Schaffens. Allerdings haben die Kunstgeschichte, die vielfältigen künstlerischen Prozesse sowie die Künstler*innen selbst immer wieder bewiesen, dass dieses Konzept neuen Darstellungen weichen muss. Im NORDWIND Programm gibt es außerdem einen Workshop mit Vanasay Khamphommala und eine Performance-Installation.

#herstoryofinspiration #truemuse #queeriningenuity


Konzept und Performance: Caritia Abell et Vanasay Khamphommala Künstlerische Zusammenarbeit: Théophile Dubus Sound und Musik: Gérald Kurdian Kostüme: Juliette Seigneur Produktion: Théâtre Olympia — Centre dramatique national de Tours, Compagnie Lapsus chevelü Koproduktion: SACD, Festival d’Avignon

Gefördert durch: Institut Francais