Das Migrantpolitan, ein kleines, einstöckiges Haus mit flachem Dach und bunt verzierten Fenstern, wird von der Sonne angestrahlt. An der Seite sind Holzstreben, an denen Pflanzen hochklettern können, im Vordergrund des Bildes eine bambusartige Pflanze.
© Kampnagel
Das Migrantpolitan, ein kleines, einstöckiges Haus mit flachem Dach und bunt verzierten Fenstern, wird von der Sonne angestrahlt. An der Seite sind Holzstreben, an denen Pflanzen hochklettern können, im Vordergrund des Bildes eine bambusartige Pflanze.
Programm

Migrantpolitan

Nach Corona-Pause und Sanierungsarbeiten ist das Migrantpolitan nicht nur äußerlich verändert: Frisch herausgeputzt und mit neuen Tools ausgestattet, hat sich das Migrantpolitan als »Community Culture Center« neu erfunden. So wird der Aktionsraum noch stärker als bisher zum Produktionsraum für die Selbst-Professionalisierung für verschiedene migrantische Kunst-Kollektive und Einzelkünstler*innen – als Studio für Videos, als Atelier oder Workshopspace.

Serien und Projekte von den Migrantpolitans