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Foto einer jungen Frau mit dunklen welligen Haaren, die ihr über die Schultern fallen. Sie trägt eine Jeans und einen schwarzen Rollkragenpulli und sitzt mit den Händen im Schoß auf einer Mauer. Neben ihr ein Buchcover in rot, schwarz und weiß.
© Paul Samuel
Foto einer jungen Frau mit dunklen welligen Haaren, die ihr über die Schultern fallen. Sie trägt eine Jeans und einen schwarzen Rollkragenpulli und sitzt mit den Händen im Schoß auf einer Mauer. Neben ihr ein Buchcover in rot, schwarz und weiß.
© Paul Samuel

Talking Back

Lesung & Gespräch: Shon Faye »The Transgender Issue« / Konzert: Adir Jan

Die Autorin konnte nicht anreisen, deswegen müssen die Lesung und das Gespräch abgesagt werden.

Vergangene Termine

Archiv

Donnerstag

17.08.23

18:30

Archiv

Donnerstag

17.08.23

20:30

Lesung

Shon Faye ist eine englische Schriftstellerin, Redakteurin, Journalistin, und Moderatorin. Sie ist Gastgeberin des Podcasts "Call Me Mother" und war leitende Redakteurin bei der Zeitschrift Dazed. Ihr Buch "The Transgender Issue" (auf Deutsch "Die Transgender-Frage" hanserblau) ist ein Meilenstein, der den Beginn eines neuen sozialen Diskurses über trans-Leben signalisiert. Es ist ein Manifest für den Wandel und ein Aufruf zu Gerechtigkeit und Solidarität zwischen allen marginalisierten Menschen und Minderheiten. Für Faye ist die Befreiung von trans Menschen mit dem verbunden, was unsere Gesellschaft ausmacht und was sie sein könnte – sie bietet die Möglichkeit einer gerechteren, freieren, besseren Welt für uns alle.

Konzert

Der Bayerische Rundfunk bezeichnete das Debütalbum „Leyla“ des Berliner Singer-Songwriters Adir Jan 2019 als „sicher eines der wichtigsten Weltmusikalben des Jahres.“ Mit Songs aus schwul-migrantischer Perspektive in verschiedenen kurdischen und türkischer Sprache entwirft Jan eine emotionsgeladene, transkulturelle Popmusik, mit der er nun auch die Waldbühne zum magischen Spot machen wird.


Lesungs-Moderation Alexandra Antwi-Boasiako

Musik-Kuration Mohammad Poori

Gefördert von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius