Eine Collage aus verschiedenen Fotos, Grafiken und Video-Screenshots. In der Mitte ist eine Person mit Glatze und hohen Wangenknochen. Links ragt ein weißes Tshirt ins Bild. Rechts sind abstrakte Muster.
© Dasha Podoltseva
Eine Collage aus verschiedenen Fotos, Grafiken und Video-Screenshots. In der Mitte ist eine Person mit Glatze und hohen Wangenknochen. Links ragt ein weißes Tshirt ins Bild. Rechts sind abstrakte Muster.
Schwerpunkt

It Seemed Impossible Until It Wasn’t

Nurturing Solidarity Practices in Times of War in Ukraine

Seit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine hat eine Vielzahl von Künstler*innen, Aktivist*innen und Denker*innen aktiv Praktiken der Fürsorge und Solidarität auf lokaler und translokaler Ebene geschaffen oder gepflegt. Diese Aspekte des Lebens während des Krieges werden von den Medien oft vernachlässigt; die wichtige Rolle, die Communitys und Graswurzelbewegungen bei der Unterstützung des Widerstands, der Schmerzbewältigung und Solidarität spielen, wird unterschätzt und wenig anerkannt. Der thematische Schwerpunkt »It Seemed Impossible Until It Wasn’t« bringt transdisziplinäre Künstler*innen, Aktivist*innen und Denker*innen zusammen, die über ihre Geschichte und ihre Wurzeln nachdenken und Möglichkeiten finden, mit der brutalen Realität des Krieges umzugehen und sich eine utopische Zukunft vorzustellen.

Konzept & Kuration: Natalya Stupka & Mariia Vorotilina

Der Themenfokus ist gefördert vom Goethe Institut und von ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden.

ART CONNECTS wurde initiiert von der Rudolf Augstein Stiftung, der Claussen-Simon-Stiftung, der ZEIT-Stiftung Ebelinund Gerd Bucerius sowie der Hamburgischen Kulturstiftung. Weitere Förderer sind die K. S. Fischer Stiftung, Mara und Holger Cassens-Stiftung, Gabriele Fink Stiftung, Dorit & Alexander Otto Stiftung, Körber-Stiftung, Stiftung Hamburger Hilfsspende, Richard Ditting GmbH & Co. KG und Quantum Immobilien AG.


Тематичний фокус

It seemed impossible until it wasn’t:
плекання практик солідарності під час війни


Від початку повномасштабного вторгнення Росії в Україну безліч мист_кинь, активіст_ок і мислитель_ок активно формують і розвивають наявні практики піклування та солідарності на локальному і транслокальному рівнях. Цей аспект життя під час війни часто оминають увагою в медіа, тим самим применшуючи роль спільнот і низових ініціатив у підтримці спротиву, деконструкції болю й заохоченні до солідаризації. Цей тематичний фокус об’єднує трансдисциплінарних мист_кинь, активіст_ок і мислитель_ок, що рефлексують над власною історією і корінням, шукають способів впоратися з брутальною реальністю війни й помислити утопічне майбутнє.

Концепція та кураторство: Наталя Ступка й Марія Воротіліна

Тематичний фокус реалізовано за підтримки Гете-Інституту та ART CONNECTS – фонд допомоги для проєктів з митцями та мисткинями - шукач_ками прихистку.

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