Portraitaufnahmen von zwei Frauen. Beide haben lange schwarze Haare und blicken mit verschränkten Armen in die Kamera.
© Dr. Bitch Ray (c) Carlos Fernandez Laser / Cana Bilir-Meier (c) Aleyna Aleyna Osmanoğlu
Portraitaufnahmen von zwei Frauen. Beide haben lange schwarze Haare und blicken mit verschränkten Armen in die Kamera.
© Dr. Bitch Ray (c) Carlos Fernandez Laser / Cana Bilir-Meier (c) Aleyna Aleyna Osmanoğlu
Internationales Sommerfestival 2024
Diskussion / Gespräch / Musik

Wallah Krise!

Dr. Bitch Ray trifft Cana Bilir-Meier / Konzert: Rodovid

Vergangene Termine

Archiv

Samstag

24.08.24

18:30

Archiv

Samstag

24.08.24

20:30

Als Performancekünstlerin, Rapperin, Wissenschaftlerin und Autorin arbeitet Reyhan Şahin aka Dr. Bitch Ray zu intersektionalem (Queer-)Feminismus, Rassismus, Antisemitismus und Islamismus. Beim Sommerfestival lädt sie jeden Samstag einen Gast ein, um über eben diese Themen in Popkultur, Gesellschaft und Politik zu sprechen.

Cana Bilir-Meier lebt und arbeitet als Regisseurin, Filmemacherin und Künstlerin in München und Wien. Als Nichte von Semra Ertan gründete sie 2018 gemeinsam mit ihrer Mutter Zühal Bilir-Meier die Initiative in Gedenken an Semra Ertan in Hamburg. Ihre filmischen, performativen und textbasierten Arbeiten bewegen sich auf der Schnittstelle zwischen Archiv- und Dokumentararbeit, und widmen sich aus einer oft persönlichen Perspektive den widerständigen und unsichtbaren Aspekten migrantischer Lebensrealitäten und Biografien. 2019 war sie im Hamburger Kunstverein mit einer Einzelausstellung vertreten.


Das ukrainische Folklore-Ensemble Rodovid (dt. Stammbaum) besteht aus sechs Frauen, die gemeinsam ukrainische Volkslieder singen und damit Traditionen aus ihrer Heimat weitertragen. Mit einem A-Capella-Konzert unter Lindenbäumen endet damit die Reihe WALLAH KRISE! auf der Waldbühne.

Sechs Frauen in traditionell ukrainischer Kleidung posieren lächelnd für ein Gruppenfoto.  Das Farbschema der Kleidung ist überwiegend weiß, rot und schwarz.  Drei von ihnen sitzen, die anderen drei stehen hinter ihnen.
© Vasilevska Tania

Rodovid


UNTERSTÜTZUNG Rudolf Augstein Stiftung