[In]operabilities

[in]operabilities ist ein künstlerisches Forschungsprojekt im zeitgenössischen Musiktheater und verknüpft die Kunstform Oper mit der Frage nach ihrer Zugänglichkeit. Im Kanon und Kosmos der Oper suchen Künstler*innen und interdisziplinär Forschende nach Formen vielsinnlichen Musizierens und Sich-Begegnens – nach kollektiven und individuellen »opera-abilities«.

Initiiert wurde [in]operabilities von Benjamin van Bebber, Leo Hofmann, Franziska Henschel und Jeanne Charlotte Vogt und arbeitet in wechselnden Konstellationen – u.a. mit Athena Lange, Susanne Tod, Sophia Neises, Ladislav Zajac, Carolin Jüngst, Sabrina Ma, Emil Leske, Ludmila Rodrigues, Marie-Sophie Richter. Es entstehen Workshops, Labore und künstlerische Produktionen, die Teilhabe als künstlerische Fragestellung begreifen.

Produktionen