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© Simone Scardovelli
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Digital / Theater

Antje Pfundtner in Gesellschaft

We Call it a House

Tickets:

Der Stream steht unten auf dieser Seite jeweils ab 20:00 kostenlos zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit, ein freiwilliges Ticket für 5, 10, 15 oder 20 Euro zu erwerben. Die Ticketeinnahmen werden von der Gruppe an Sea-Watch e.V. gespendet.

Vergangene Termine

nur Online

Donnerstag

20.05.21

20:00

nur Online

Freitag

21.05.21

20:00

nur Online

Samstag

22.05.21

20:00

nur Online

Sonntag

23.05.21

20:00

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Seit bereits vielen Jahren schöpfen die Stücke von Antje Pfundtner in Gesellschaft aus Fragen, die mit anderen Künstler:innen und probebesuchenden Gästen jeden Alters geteilt und diskutiert werden. Nach Fragen, wie: »Was wirst Du nicht genug gefragt?«, gefolgt von: »Wofür stehst Du auf?« sammelt Antje Pfundtner in Gesellschaft nun Antworten zu: »Wozu brauchst Du die Anderen?«

Es begann mit dem Interesse, sich zu fragen, wem die Bühne gehört, wer dort dahin kommt, wie man sie sich teilt, was man dort gemeinsam verhandelt. Geplant waren viele Andere, die dahin kommen sollten, um sich Platz, Zeit und Interessen zu teilen. Das mit den vielen Menschen an einem Ort hat sich in den letzten Monaten mehr und mehr erübrigt und tut es noch. Übrig bleiben Drei: sie teilen sich die Bühne, sowie ein begehbares Objekt, sie nennen es ein Haus. Darin orientieren sie sich neu und ändern die Begrifflichkeiten: In Bezug auf Theater, auf sich als ein Wir, auf das, was sie tun, auf Publikum. WE CALL IT A HOUSE hat zum Beispiel nur noch eine Zuschauerin – sie nennen sie Kamera. Die Drei sagen, das was sie im Haus tun, sei kein Film, aber sie nennen es Film, denn es ist kein Stück.

Was sie tun, ist, sich einander gegenüberstellen: Wer bin ich im Zusammenhang mit den Anderen und was sagen sie dazu? Sie experimentieren aneinander und haben viel Zeit, denn bisher hat sie keiner darum gebeten, wieder raus zu kommen und solange das so ist, verhandeln sie zu dritt, was sie später mit vielen Anderen debattieren werden. Die Frage verjährt nicht, im Gegenteil, sie stellt sich täglich neu. Jetzt erst recht.

Der Link zum Stream wird jeweils um 20Uhr unter diesem Text veröffentlicht und kann hier auf dieser Seite kostenlos abgerufen werden.

Sie können nach den Streams mit den Künstler*innen per Zoom ins Gespräch kommen. Klicken Sie dafür auf den Link für den jeweiligen Abend, um in den Zoom-Raum zu gelangen.

* Publikumsgespräch am Freitag, den 21. Mai, um 21.10: Um teilzunehmen klicken Sie auf den hier Link zum Zoom.

* Publikumsgespräch am Samstag, den 22. Mai, um 21.10: Um teilzunehmen klicken Sie auf den hier Link zum Zoom.

* Publikumsgespräch am Sonntag, den 23. Mai, um 21.10: Um teilzunehmen klicken Sie auf den hier Link zum Zoom.

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Choreografie: Antje Pfundtner Tanz: Juliana Oliveira, Antje Pfundtner, Matthew Rogers Dramaturgie: Anne Kersting Musik & Sound: Nikolaus Woernle Bühne: Irene Pätzug Technischer Support: Lars Vaupel, Karsten Witte Kostüm: Yvonne Marcour Licht: Michael Lentner Produktion, PR und Marketing: Hannah Melder Distribution: Jana Lüthje Assistenz: Vivienne Lütteken Video: Mathias Hollaender Gäste: Stanley Dennis Robert Ebhodaghe, Mark Christoph Klee, Ilske Thomsen, Dr. Babette Tondorf

Herzlichen Dank an Heather Christle für die freundliche Genehmigung, ihr Gedicht „Then We Are in Agreement“ zitieren zu dürfen. Ebenso lieben Dank an Felizitas Stilleke für ihr dramaturgisches Feedback. Wir danken natürlich auch der Kampnagel-Technik und zu guter Letzt der Hanseatischen Materialverwaltung, Maria Jesus Bastos António, Greta Granderath, Julia Hehlke, Emma Heidelbach, Sarah Lasaki, Wolfgang Müller, Jaqueline Oliveira, Apolo Oliveira Neumann, Familie Pfundtner, Ursina Tossi, Treffen Total, Momme, Mila, Celina, Elias, Gesa, Milo, Josha.

„We Call it a House“ ist eine Produktion von Antje Pfundtner in Gesellschaft in Koproduktion mit Kampnagel Hamburg und FFT Düsseldorf.

„We Call it a House“ wird gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien. Unterstützt von der Probebühne im Gängeviertel.

Dieses Video ist unter Einhaltung aller aktuell zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie geltenden Sicherheits- und Hygieneregeln entstanden.