Vor einem dunkelblauen Himmel steht ein junger weißer Mann mit kurzen, dunklen, gegelten Haaren. Er trägt dunkle Kleidung und sein Oberteil hat übermäßig lange Ärmel. Er beugt sich leicht vor und blickt in die Kamera, die sich auf dem Boden befindet.
© Jungstötter
Vor einem dunkelblauen Himmel steht ein junger weißer Mann mit kurzen, dunklen, gegelten Haaren. Er trägt dunkle Kleidung und sein Oberteil hat übermäßig lange Ärmel. Er beugt sich leicht vor und blickt in die Kamera, die sich auf dem Boden befindet.
© Jungstötter
Musik

Jungstötter

Konzert

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Mittwoch

11.10.23

20:00

Laut.de fragte vor kurzem suggestiv in einem Portrait, ob Jungstötter der Nick Cave der Gegenwart sei. Radioeins erweiterte den Nick Cave Vergleich noch um die Sängerin Anohni, an die sich auch DER SPIEGEL in der Rezension zum neuen Jungstötter Album »One Star« erinnert fühlte – und außerdem noch Scott Walker und Bryan Ferry als Referenzen nannte. Damit wiederholte sich ein mediales Echo, das der Musiker und Sänger Fabian Altstötter bereits mit seinem ersten Album unter dem Namen Jungstötter 2019 auslöste: Hier sang jemand mit tiefer Bass-Stimme in jazzig-düsteren Songs so existentiell über Leben, Liebe und andere Katastrophen, dass Popmusik aus Deutschland auf einmal nicht mehr nach Popmusik aus Deutschland klang, sondern die genannten Namen evozierte. Nun kommt der inzwischen im – ja immer auch morbiden – Wien wohnende Altstötter als Jungstötter zurück nach Kampnagel, um sein düsterschönes, kunstvoll arrangiertes Album »One Star« live mit Band in der großen Kampnagel Halle vorzustellen.