Eine sehr alte weiße Frau mit weißen Haaren steht mit einer Gehhilfe in einem grünen Garten. Sie trägt eine blaue Jacke und einen bunten Schal und spricht mit jemandem außerhalb des Bildrahmens. Sie trägt einen Button mit drei schwarzen Punkten.
© Filmstill aus »... dass das heute noch immer so ist – Kontinuitäten der Ausgrenzung«
Eine sehr alte weiße Frau mit weißen Haaren steht mit einer Gehhilfe in einem grünen Garten. Sie trägt eine blaue Jacke und einen bunten Schal und spricht mit jemandem außerhalb des Bildrahmens. Sie trägt einen Button mit drei schwarzen Punkten.
© Filmstill aus »... dass das heute noch immer so ist – Kontinuitäten der Ausgrenzung«

Kulturretter:innen Begleitprogramm: »... dass das heute noch immer so ist – Kontinuitäten der Ausgrenzung«

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Eintritt frei mit Anmeldung

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Donnerstag

17.10.24

17:30

Der Dokumentarfilm »... dass das heute noch immer so ist – Kontinuitäten der Ausgrenzung« erzählt die Geschichte von Maria Potrzeba, der als 14-Jährige im Nationalsozialismus vorgeworfen wurde, eine sexuelle Beziehung zu dem polnischen Zwangsarbeiter Florian Spionska zu haben. Sie wurde in das Jugendkonzentrationslager Uckermark verschleppt und leidet bis zu ihrem Tod 2017 unter der Verfolgung. Wie in allen Familien gibt es auch in ihrer Familie generationsübergreifende Auswirkungen der Verfolgungsgeschichte. Der Film schildert die Geschichte von Verfolgung und Stigmatisierung sogenannter »Asozialer« im Nationalsozialismus und wird im Rahmen der Ausstellung KULTURRETTER:INNEN gezeigt, mit anschließendem Gespräch mit der Filmemacherin Heika Rode (Initiative für einen­ ­Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark).


Ein Projekt der Bildungsagenda NS-Unrecht, gefördert durch das Bundesministerium der Finanzen (BMF) und die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ).

Gefördert durch: Das Bundesministerium der Finanzen aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages, Stiftung Erinnerung Verantwortung Zukunft.