Eine Grafik mit zwei abstrakten lila Figuren auf gelbem Hintergrund. Eine Figure hält ein Buch in der Hand, die andere trägt Kopfhörer.
© Ronak Jundi
Eine Grafik mit zwei abstrakten lila Figuren auf gelbem Hintergrund. Eine Figure hält ein Buch in der Hand, die andere trägt Kopfhörer.
© Ronak Jundi
Performative Buchmesse
Panel / Diskussion

Storytelling als politische Praxis

Tickets:

Eintritt frei mit Anmeldung

Vergangene Termine

Auch im Live-Stream

Sonntag

14.05.23

15:00

Live-Stream auf Zoom HIER

Das Erzählen von Geschichten ist eine der grundlegenden Kulturtechniken, um Wissen und Ideen zu verbreiten. Ob im politischen Diskurs, in Fabeln oder Gedichten: Die Narrative, in denen Geschichten erzählt werden, spielen dabei eine entscheidende Rolle. Beim Abschlusspanel der Performativen Buchmesse möchten wir Menschen befragen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Geschichten marginalisierter Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Welche Geschichten werden erzählt, welche verschwiegen? Was macht das mit Gesellschaften? Und wie können Geschichten nebeneinander stehen, die sich widersprechen? Viele Geschichten erzählen in der eigenen Ästhetik und Sprache, gemeinsam, vielperspektivisch und selbstbestimmt – dies bleibt eine der wichtigsten politischen Werkzeuge zur Emanzipation.

Mit Nhi Le, Raphaelle Red, Eliah (Akademie der Unvernunft) sowie Svenja Reiner (Moderation).


Wir freuen uns, wenn ihr zu Hause einen Corona-Schnelltest macht, und auf der Buchmesse in vollen Innenräumen eine Maske tragt. Wer Erkältungssymptome hat: Nehmt anstatt vor Ort doch gern per Zoom an den Diskursveranstaltungen teil.