Vor lila und roten Stellwänden, die mit schwarzem Graffiti besprüht sind, posieren vier Personen in engen rosa Kostümen. Eine Person kniet mit breiten Beinen, zwei rechts und links davon posieren wie Statuen, eine Person weiter vorne steht am Mikrofon.
© Nathanael Mergui
Vor lila und roten Stellwänden, die mit schwarzem Graffiti besprüht sind, posieren vier Personen in engen rosa Kostümen. Eine Person kniet mit breiten Beinen, zwei rechts und links davon posieren wie Statuen, eine Person weiter vorne steht am Mikrofon.
© Nathanael Mergui

La Fleur

Las Noches de las Reinas – El 9

Tickets:

24 Euro (erm. 12 Euro, [k]-Karte 12 Euro)

Info

Mögliche Trigger: Laute Musik, schnelle Lichtwechsel, ggf. Thematisierung von Krankheiten (AIDS).

Termine

Donnerstag

13.06.24

21:00

Tickets

Donnerstag

13.06.24

22:00

22:00

Aftershowparty mit DJ Chino

Wäre das »El 9« heute noch geöffnet, DJ Chino wäre garantiert eine*r der Resident-DJs. Wer von seinen Beats in der Performance noch nicht genug bekommen hat, kommt jetzt in den vollen Genuß!

/ Eintritt frei

Freitag

14.06.24

21:00

Tickets

Samstag

15.06.24

21:00

Tickets

Die Gruppe La Fleur nimmt das Publikum mit in den legendären Nachtclub »El 9«, der 1977 in Mexico-City eröffnet wurde. Der Club diente nicht nur dem Amüsement, er war Zufluchtsort für die LGBTI*-Communities, kulturelles Underground-Zentrum, Nachtclub, Ort der AIDS-Prävention und Aufklärung, Anlaufstelle für Nachtschwärmende und Schauplatz der künstlerischen Gegenkultur... und Auslöser für regelmäßige Polizeirazzien. La Fleur beschwören den freien und innovativen Geist dieses mythischen Ortes und lassen symbolträchtige Performances wiederaufleben. »Das Heute erinnert mich an diese Zeit, in der uns ähnliche Mechanismen zwischen Selbstbestimmung, künstlerischer Sichtbarkeit, dem Risiko eines Backlashs, Clubschließungen und der Ausbreitung einer tödlichen Krankheit bestimmen« (Monika Gintersdorfer). Das Team besteht aus hochkarätigen Showstars und Queer-Aktivistinnen, die Archivmaterial, Neu-Interpretationen und performative Überschreibungen miteinander kombinieren. Jede Show ist ein Plädoyer und Bekenntnis zu queerer Subkultur und eine Liebeserklärung an die »Creatures of the night«.

Drei Personen tanzen ausgelassen vor einer bunt angeleuchteten Betonwand. Die Person in der Mitte trägt einen bunten Rock und ein Bikinioberteil, die anderen Tänzer*innen sind komplett schwarz gekleidet.
© Nathanael Mergui
Eine Gruppe Tänzer*innen tanzt in einem abgedunkelten Raum, alle tragen glitzernde und bunte Kostüme. Sie tanzen vor einer Wand, auf der eine große leuchtende 9 prangt, was den Raum in ein oranges Licht hüllt.
© Nathanael Mergui
Drei Personen stehen in tänzerischen Posen vor einer bunt angeleuchteten Betonwand. Vor ihnen posiert eine andere Person, die leidenschaftlich singt. Alle Personen tragen weiße Bodys und Strumpfhosen, dazu High Heels.
© Nathanael Mergui
Eine Person geht dynamisch auf der Bühne, die Arme nach hinten geworfen. Sie verteilt farbige Fußspuren auf einer Papierrolle. Hinter der Person, steht eine Betonwand, auf welcher ein Graffiti gesprüht ist. Eine andere Person steht neben der Wand.
© Nathanael Mergui
Vor lila und roten Stellwänden, die mit schwarzem Graffiti besprüht sind, posieren vier Personen in engen rosa Kostümen. Eine Person kniet mit breiten Beinen, zwei rechts und links davon posieren wie Statuen, eine Person weiter vorne steht am Mikrofon.
© Nathanael Mergui

Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste.