Ein saftig grüner Hügen vor einem strahlend blauen Himmel.
© rechtefrei
Ein saftig grüner Hügen vor einem strahlend blauen Himmel.
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Alina Sobotta

Solaris nach Stanisław Lem

Tickets:

12 Euro (erm. 9 Euro, [k]-Karte 6 Euro)

Vergangene Termine

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Freitag

19.01.24

19:30

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Samstag

20.01.24

19:30

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Sonntag

21.01.24

19:30

Aufgrund einer Erkrankung fallen sowohl die Premiere als auch die nachfolgenden Vorstellungen von »SOLARIS NACH STANISŁAW LEM« in Regie von Alina Sobotta leider aus.

Ersatztermine sind zeitnah nicht zu realisieren. Alle Kartenkäufer*innen haben wir per E-Mail über die Formalitäten der Rückerstattung informiert.


Der Planet Solaris ist von einem zähflüssigen Ozean bedeckt, umkreist von einer roten und einer blauen Sonne. Der Ozean ist offensichtlich lebendig, aber es sind bereits 700 Menschen in seinen Fluten umgekommen, beim Versuch ihn zu ergründen. Als Kris Kelvin auf der Raumstation eintrifft, verläuft nichts wie geplant. Ihre Kolleg*innen scheinen etwas zu verbergen – und bald wird auch Kris von ihrer Vergangenheit heimgesucht. Unter der Oberfläche brodelt und gärt es. Wohin mit diesen schamvollen Erinnerungen und innersten Sehnsüchten? Was will der Ozean? »Solaris« (1961) ist Stanisław Lems bekanntester Roman – darin befragt Lem das menschliche Unvermögen in der Begegnung mit anderen Lebensformen.


Es spielen Lena Brückner, Sofia Iordankskaya, Max Kurth

Regie Alina Sobotta Bühne Julius Böhm Kostüm Luca Punke Dramaturgie Kaija Knauer Musik Edyta Jarząb Bühnenbildassistenz Peng Zchei Probenfreund Ilario Raschèr Produktionsleitung Lara Sophia Herchenbach, Benita Balili, Chris Olesch, Laura Läßig

Dank an alle Probenfreund:innen, Anja Wöllert, das Kampnagel-Team und all unsere Förderer

Die Abschlussarbeiten 2024 der Theaterakademie Hamburg, Hochschule für Musik und Theater, sind gefördert durch die Mara & Holger Cassens Stiftung, Dr. Margitta und Dietmar Lambert Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung, die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., die Rudolf Augstein Stiftung und die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.