Eine düstere Zeichnung im Comic-Stil, auf der eine Frau in einem engen Kleid mit Kragen und V-Ausschnitt ein Cocktailglas hochhält. Sie hat kinnlange Haare. Im Hintergrund ist eine Stadt-Szene, das Bild ist in lila und blauen Farben.
© Natyada Tawonsri
Eine düstere Zeichnung im Comic-Stil, auf der eine Frau in einem engen Kleid mit Kragen und V-Ausschnitt ein Cocktailglas hochhält. Sie hat kinnlange Haare. Im Hintergrund ist eine Stadt-Szene, das Bild ist in lila und blauen Farben.
© Natyada Tawonsri

Transtronica

A Place to Be

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Termine

Donnerstag

12.10.23

22:00 Uhr

kmh

Einlass ab 21:30

The Jewel Box

Freitag

13.10.23

22:00 Uhr

kmh

Einlass ab 21:30

Alkazar

Samstag

14.10.23

22:00 Uhr

kmh

Einlass ab 21:30

Madame Arthur

Im vergangenen Jahr veranstaltete Saeleen Bouvar, Gründerin des Hamburger SALON QUEERTRONIQUE, zum ersten Mal das TRANSTRONICA-Festival auf Kampnagel – und erfand damit gleichzeitig das weltweit erste elektronische Musikfestival mit reinem trans*-Lineup überhaupt. Es reisten Gäste aus ganz Deutschland an und queere Künstler*innen aus aller Welt meldeten sich bei Saeleen, mit Glückwünschen und Anfragen, bei der nächsten Ausgabe dabei zu sein. Nun steht die zweite Ausgabe des Festivals vor der Tür: Unter dem Titel »A Place to Be« werden drei Abende lang die legendären, historischen Orte gefeiert, an denen Trans*Sein möglich war. Neben zahlreichen DJ-Sets wird es Konzerte von Angel-Ho aus Südafrika, Elles The Doll, Tami T, Podeserdesligado, Geraldxoxo und Rouge Mary geben.


Liebes Publikum, während der Veranstaltung wird für Dokumentationszwecke fotografiert. Bitte kommunizieren Sie der fotografierenden Person, wenn Sie auf den Bildern nicht erkennbar sein wollen.

Mögliche Trigger: Schnelle Lichtwechel, ggf Stroboskop, laute Musik, stickige Luft, räumliche Enge, Menschenmengen, Alkoholausschank, ggf. Nacktheit. Das Festival feiert queere und trans* Kultur. Einzelne Beiträge beziehen sich musikalisch, sprachlich und performativ auf die, leider vielfach von Diskriminierung und Gewalt geprägte Geschichte und Gegenwart queerer Identitäten, insbesondere Trans*Personen Of Colour. Es kann somit zur Thematisierung von Rassismus, Sexismus, Homo-/Inter-/Transfeindlichkeit, körperlicher, seelischer oder sexualisierter Gewalt kommen, die auf manche Personen (re-)traumatisierend wirken kann.

Eine Person in einer pinken Bluse und einem Schal im kurzen, dunklen Haar, steht mit dem Rücken zur Kamera an einem Mischpult. Ihr geschminktes Gesicht ist im Halbprofil zu sehen und sie greift nach der Schallplatte. Im Hintergrund tanzen Menschen.
© Stellan Vincent
Vor einem Hintergrund der rechts dunkel und links von Scheinwerfern erleuchtet wird stehen in der Mitte des Bildes zwei Personen schräg hintereinander. Beide tragen bikiniartige Outfits, haben leuchtende Bänder an den Armen und singen.
© Lebefrauu
Zwei geschminkte Menschen mit dunklem längeren Haaren, stehen einander zugewandt eng beieinander. Ihre strahlenden Gesichter sind der Kamera zugewandt und die rechte Person streckt ihre Zunge raus. Sie tragen Partykleidung.
© M. Rademacher
Eine Person mit kurzen Haaren in einer tiefausgeschnittenen Anzugjacke steht vor einem Mischpult. Hinter der Person ist eine pink leuchtende Projektion auf der Wand. Die Person hat ihre eine Hand im Tanz gehoben und die andere am Pult.
© Stellan Vincent
Eine Person in einem engen Ganzkörperanzug in hohen Schuhen und fächerartigem Kopfschmuck steht auf einer Bühne, die in rötliches Licht getaucht ist, und singt leidenschaftlich. Im Vordergrund sind verschwommen Zuschauer*innen zu sehen.
© Kaete Mayor
Eine Person in Stilettos, einem kurzen schwarzen Kleid und mit einer Sonnerbrille posiert in der Mitte einer Bühne und singt selbstbewusst in ein Mikrofon. Sie Bühnenlicht ist lilafarbend und im Hintergrund steht „Protect Trans Women“.
© M. Rademacher

Gefördert durch die Claussen-Simon-Stiftung und in Kooperation mit Kampnagel.